Als Trauma-Therpeutin begleite ich dich bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen.
Ich ermutige Menschen wie dich, der Steuermann deines eigenen Schiffes zu sein, deine eigenen Grenzen wahrzunehmen und anderen gegenüber zu kommunizieren.
Vorteil 1:
Du gehst in die Tiefe und gelangst an das, was für dich und andere bis jetzt unbewusst war (z.B. Todesangst, rasende Wut, ...)
Vorteil 2:
Überlebensstrategien (auch Ego genannt) und traumatisierte Anteile werden sichtbar und dadurch transformierbar.
Vorteil 3:
Durch meine traumasensitive Begleitung ist das Risiko einer Retraumatisierung begrenzt.
Als Trauma-Therapeutin begleite ich Menschen, die sich eine nachhaltige Veränderung in ihrem Leben wünschen.
Die Aussage meiner Astrologin hallt noch heute in meinem Kopf nach:
"Du sollst tief graben!"
Damit meinte sie: Bei mir selbst. "Und wenn du es für dich kannst, dann bekommst du Aufgaben mit anderen. Das haben nicht immer alle gern", ergänzte sie.
Damals habe ich ihre Aussage nicht begriffen. Das war 2016. Als ich etwas später mit dem Ehrlichen Mitteilen und vor allem mit den Selbstbegegnungen angefangen habe, habe ich jedoch sofort verstanden, was die Astrologin gemeint hat:
In den Selbstbegegnungen geht es um die eigene erlebte Realität (und damit die eigene Wahrheit) und um Illusionen, die ans Licht kommen – auch Liebesillusionen. Und obwohl es ein durchaus schmerzhafter Prozess war und immer noch ist, habe ich festgestellt:
Die Wahrheit heilt. Immer. Und nicht das Schönreden, das Schweigen und sich selbst belügen.
Wie sich diese Erkenntnisse auf meinem Lebensweg gezeigt und welche Erfahrungen mich geprägt haben, kannst Du auf meiner Über-Mich-Seite nachlesen.
Es gibt Schocktraumata sowie Bindungstraumata. Für Letzteres gibt es verschiedene Begriffe wie Entwicklungstraumata und Psychotraumata. Das heisst, dass Menschen in einem Abhängigkeitsverhältnis von anderen Menschen seelisch verletzt wurden.
Ein Schocktrauma ist ein einzelnes Ereignis (z. B. ein Autounfall), während ein Bindungstrauma über einen längeren Zeitraum entsteht. Ein Kleinkind bekommt beispielsweise nicht die benötigte liebevolle Zuwendung von seinen Eltern, da diese möglicherweise selbst traumatisiert sind. Für das kleine Kind ist das sehr stressig. Das Kind kann sich noch nicht selbst regulieren, es ist auf die Co-Regulation der Bezugspersonen angewiesen. Es muss also diesen Stress im Körper ins Unbewusste verschieben, um zu überleben.
Die im Unbewussten gespeicherten Gefühle können von aktuellen Situationen plötzlich und heftig getriggert werden, wenn z.B. unsere Überlebensstrategien versagen. Wir sprechen dann auch von Retraumatisierung, das bedeutet: ein unverarbeitetes Trauma kommt wieder ins Bewusstsein. Da wir nicht wissen, was im Unbewussten schlummert, können wir den Zusammenhang zwischen aktuellen Alltagssituationen und unseren darauf erfolgenden heftigen Reaktionen, z.B. Panikattacken, nicht verstehen. Das kann verunsichern und ängstigen.
Im sicheren Rahmen (m)einer traumasenstiven Begleitung ist die Reinszenierung einer Situation, die dich traumatisiert hat, möglich – OHNE dass du retraumatisiert wirst. Du erkennst und fühlst im Idealfall den Zusammenhang zwischen damals und heutigem Erleben. So kannst du unverarbeitete Ereignisse integrieren und abschliessen.
Bin ich von Trauma betroffen? Der Fragebogen hilft dir, deine Antwort zu finden.
In der Telegram-Gruppe "Ehrliches Mitteilen" erinnere ich vordergründig an bevorstehende Termine. Trage dich gerne unverbindlich ein.
Im Newsletter bekommst du ungefähr 1x/ Monat Infos und Impulse rund ums Thema Trauma.
Heilung heisst nicht,
dass die Verletzung nie existierte,
sondern dass die Verletzung
nicht mehr dein Leben bestimmt.
(unbekannter Autor, Buch "Zurück in mein Ich" von Vivian Broughton)